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Post darf Briefporto ab 2014 erhöhen

02.12.2013 11:53 Uhr
Briefmarken
Briefe müssen ab Januar mit einer 60-Cent-Briefmarke frankiert werden
© Foto: Picture Alliance/JOKER/Petra Steuer

Die Bundesnetzagentur hat dem Unternehmen die Anhebung der Preise für Briefe bis 20 Gramm auf 60 Cent genehmigt.

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Bonn. Die Deutsche Post darf ihr Briefporto zum 1. Januar 2014 wie geplant um zwei Cent auf 60 Cent erhöhen. Der entsprechende Antrag dazu wurde heute von der Bundesnetzagentur genehmigt. Bei den nationalen Zusatzleistungen steigt der Preis für ein Einschreiben um zehn Cent bzw. beim Einwurf-Einschreiben um 20 Cent. Die Preise für die anderen nationalen Briefformate Kompakt-, Groß- und Maxibrief sowie die Postkarte bleiben unverändert.

Als Grund für die Preiserhöhung hatte die Post angegeben, auf die „gestiegenen Kosten in einem schwierigen Marktumfeld“ zu reagieren. Seit Jahren sinkende Sendungsmengen bei fortlaufend steigenden Sach- und Personalkosten würden die Anpassungen erforderlich machen, um das Qualitätsniveau der postalischen Dienstleistungen in Deutschland zu erhalten, hieß es in einer Mitteilung.

Vorhandene Briefmarkenbestände können bis zum Portowechsel aufgebraucht werden. Darüber hinaus werden Ergänzungsmarken mit einem Wert von zwei Cent ab dem 5. Dezember in den Filialen oder online zum Kauf angeboten. Briefmarken mit dem neuen Portowert von 60 Cent sind ab dem gleichen Tag erhältlich. (sno)

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