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Fehmarnbelttunnel: Sabotage-Vorwurf "absurd"

16.12.2016 08:59 Uhr
Fehmarnbelttunnel: Sabotage-Vorwurf "absurd"
Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer hält den Vorwurf der Sabotage bei der Planungsverzögerung beim Fehmarnbelttunnel für "absurd"  
© Foto: Picture Alliance/dpa/Ute Strait

In einer Sondersitzung wegen Verzögerungen beim Fehmarnbelttunnel hat sich Schleswig-Holsteins Verkehrsminister gegen den Vorwurf der Sabotage gewandt.

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Kiel. Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) hat das von seinem Kabinettskollegen Robert Habeck (Grüne) geleitete Umweltministerium gegen den Vorwurf der politischen Sabotage in Schutz genommen. Bei einer Sondersitzung des Landtags-Wirtschaftsausschusses zu den jüngsten Planungsverzögerungen beim Fehmarnbelttunnel sagte Reinhard Meyer am Donnerstag in Kiel: „Den Vorwurf der Sabotage halte ich für absurd, der ist von mir nie erhoben worden.“

Hauptgrund für die Verzögerungen um voraussichtlich ein halbes Jahr seien um vier Monate später als zunächst geplant vorliegende Unterlagen des dänischen Projektgesellschaft Fehmarn AS. Habeck betonte, eine um zwei Monate verzögerte Stellungnahme seines Ministeriums zu den Auswirkungen der Fehmarnbeltquerung auf die Schweinswale sei vor allem auf Überlastung zurückzuführen. (dpa)

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