München. Die VerkehrsRundschau veranstaltet am 10. September 2014 in Düsseldorf eine Fachkonferenz zum Thema „LKW- und Ladungsdiebstahl – die Maschen der Langfinger und wie Sie ihnen das Handwerk legen“.
In Deutschland verschwinden jährlich rund 2.000 LKW – vom Transporter bis zum Sattelzug. Rund 200.000 Transporte sind jährlich von Ladungsdiebstahl betroffen, Tendenz steigend. Ob während der Fahrt, auf dem Rastplatz oder dem Speditionshof, richtig sicher ist ein LKW nirgends. Dennoch, wer die Gefahren und Vorgehensweisen der Täter kennt, kann vorbeugen und sich schützen.
Themen von Objektschutz bis Frachtenbörse
Die Teilnehmer erfahren in der Veranstaltung: mit welchen Maschen Kriminelle LKW und Ladungen stehlen; worauf es Diebe abgesehen haben: die Ladung, das ganze Fahrzeug oder „nur“ Fahrzeugteile; in welchen Regionen das Risiko besonders hoch ist, beklaut zu werden; in wie weit Versicherungen für den Schaden aufkommen und was Unternehmer dafür tun müssen; was sich hinter den Sicherheitszertifikaten Tapa und Safe verbirgt, wie Unternehmer diese umsetzen; mit welchen technischen und organisatorischen Maßnahmen der Speditionshof vor Langfingern sicher wird; wie der Fahrer sich und seinen LKW auf der Tour schützt und wie Ganoven auf Frachtenbörsen tricksen.
Zu den Referenten zählen Polizisten, Versicherungs- und Sicherheitsexperten und Spediteure.
Die Fachkonferenz richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Speditionen und Transportunternehmen sowie Transportleiter, Distributions- und Versandleiter aus Industrie- und Handelsunternehmen mit eigenem Fuhrpark oder eigener Transportlogistik.
Weiter Informationen im Internet unter http://www.verkehrsrundschau.de/events oder durch Anklicken des Links „LKW- und Ladungsdiebstahl – die Maschen der Langfinger und wie Sie ihnen das Handwerk legen“. (sv)