Gudow/Kiel. 15 Jahre nach dem ersten Spatenstich zur Sanierung der A 24 zwischen dem Autobahnkreuz Hamburg-Ost und der schleswig-holsteinischen Landesgrenze nach Mecklenburg-Vorpommern ist das Großprojekt symbolisch beendet worden. Damit sei das Kernstück der Achse Berlin-Hamburg auf schleswig-holsteinischem Gebiet grundlegend modernisiert und zukunftsfest aufgestellt, sagte Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) am Montag an der Raststätte des ehemaligen Grenzübergangs Gudow (Kreis Herzogtum-Lauenburg). Er dankte den beteiligten Firmen und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr für die geleistete Arbeit.
Die Sanierung des knapp 48 Kilometer langen Abschnitts kostete demnach rund 121 Millionen Euro. Darin enthalten ist auch der Ausbau der Rastanlage Gudow. (dpa)