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Österreichs Frächter wollen Taten sehen

26.11.2018 15:41 Uhr
Österreich
Österreichs Frächter sind sauer und fühlen sich zurückgesetzt
© Foto: stockpics/stock.adobe.com

Im Bereich Güterbeförderung sollte sich eine Menge ändern. Passiert ist bisher nach Ansicht des Fachverbandes Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Österreich noch nichts.

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Wien. Österreichs Frächter fordern mehr Tempo bei der Umsetzung der von der Regierung vor einem Jahr versprochenen Maßnahmen zugunsten der Transportbranche. „Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass von den angekündigten Maßnahmen im Bereich Güterbeförderung noch keines verwirklicht ist“, zeigt sich Franz Danninger, Obmann des Fachverbandes Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Österreich unzufrieden.

Was die Frächter wollen, sei endlich die Abschaffung der 60-Stundenkilometer-Fahrbeschränkung für Lkw während der Nacht und eine Anhebung auf 80 Stundenkilometer. Das sei dem Gewerbe im Koalitionsabkommen hoch und heilig versprochen worden und beim jüngsten parlamentarischen Verkehrsausschuss überhaupt nicht zur Sprache gekommen, ärgert sich Danninger.

Was die Frächter auch verlangen, ist eine Neuregelung und Anpassung der Gewichtstoleranzen und Maße für Lkw sowie noch einige andere Themen mehr. „Wir erwarten, dass unsere Anliegen gehört und die Versprechen auch politisch eingehalten werden“, machte Danninger deutlich. (mf)

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