München. Wie wandelt sich die Medienlandschaft? Und welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Wandel für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen aus dem Transport- und Logistiksektor? Über dieses Thema diskutieren am 10. Juli 2014 in München Presseverantwortliche aus der Nutzfahrzeug- und Logistikwelt mit Vertretern von Fach- und Wirtschaftsmedien. Im Rahmen der VerkehrsRundschau-Fachkonferenz „Pressearbeit in Transport und Logistik“ wollen die Teilnehmer auf einer Podiumsdiskussion im Verlagshaus der VerkehrsRundschau klären, was Pressestellen in Zukunft können müssen.
Teilnehmer der Veranstaltung sind Florian Martens, Director Global Communications Commercial Vehicles bei Daimler, Kirsten Willenborg, Leitung PR & Marketing des Logistikdienstleisters Hellmann Worldwide Logistics, Felix Zimmermann, Geschäftsführer des Medienbüros am Reichstag sowie Susanne Frank, Redakteurin aus dem Wirtschaftsressort des Focus, und Reiner Mihr, Chefredakteur der Fachzeitschrift Lebensmittel Praxis. Die Diskussion wird von Tobias Rauser, Chef vom Dienst des Fachmagazins VerkehrsRundschau, moderiert.
Weitere Themen der Podiumsdiskussion: Welche Konsequenzen hat der wirtschaftliche Druck auf die Medien auf die Zusammenarbeit mit den Pressestellen? Brauchen Pressestellen für die direkte Ansprache in Zeiten sozialer Medien überhaupt noch Zeitungen und Zeitschriften? Und welche Rolle spielen neue Kanäle oder Akteure (etwa Blogger)? Wer an der Podiumsdiskussion und der Fachkonferenz teilnehmen möchte, findet weitere Informationen unter www.verkehrsrundschau.de/events. (tr)