Hamburg. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat sich gegenüber dem Senat der Freien und Hansestadt bereit erklärt, künftig auf den Umschlag von Kernbrennstoffen im Sinne von Paragraf 2 Absatz 1 Atomgesetz in Hamburg zu verzichten. Zu dieser freiwillig gemachten Verpflichtung stehe die HHLA uneingeschränkt, gab der Konzern bekannt.
Derzeit würden nur noch bestehende Vereinbarungen erfüllt. Ferner würde die HHLA in Gesprächen mit ihren Kunden darauf hinwirken, dass noch ausstehende Transporte zeitnah erfolgen, hieß es weiter. (sno)