Internationalisierung: Frösche küssen muss man viele ...

B evor man seinen Prinzen beziehungsweise seine Prinzessin findet - so das Sprichwort. Für das Geschäftsleben bedeutet das, viele Ideen generieren zu müssen, bevor man mit einer erfolgreich punkten kann. Das heißt unter Umständen auch, viel Zeit und Geld in den sprichwörtlichen Sand zu setzen. Doch ohne Innovationen kann ein Unternehmen auf Dauer nicht erfolgreich im Markt bestehen. Dabei lässt sich durchaus von anderen lernen. In der VerkehrsRundschau stellen wir deshalb regelmäßig Unternehmen vor, die mit ihren Ideen erfolgreich unterwegs sind - und das nicht nur in Deutschland, sondern international. Auf Märkten im Ausland aktiv zu werden, ist ein Weg, sein Geschäft zu erweitern und zu sichern. Die Beweggründe, warum sich Unternehmen auf ausländischen Märkten tummeln, sind unterschiedlich. Die einen suchen nach neuen Tätigkeitsfeldern, um sich ein neues Standbein zu schaffen, andere folgen ihrem Auftraggeber, um mit ihm im Geschäft zu bleiben. In welchen Ländern man aktiv wird, ist eine grundlegende Entscheidung. Die gesetzliche und politische Situation spielen ebenso eine Rolle wie die Mentalität und das wirtschaftliche Potenzial. In den politisch relativ stabilen EU-Ländern sind viele Rechtsgrundlagen bereits harmonisiert, die Märkte allerdings aufgeteilt und in festen Händen. In den Ländern mit aufstrebenden Märkten, die noch Potenzial bieten, findet man dafür oft schwierige politische und rechtliche Rahmenbedingungen vor. Hier heißt es, umso mehr Vorarbeit zu leisten. Wer sich für den Schritt in diese Staaten interessiert, der wird in unserer neuen großen Serie fündig. Lesen Sie mehr ab Seite 30.

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