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Ferlemann kritisiert geplante Teilprivatisierung von Schenker und Arriva

12.09.2016 14:03 Uhr
Ferlemann kritisiert geplante Teilprivatisierung von Schenker und Arriva
Enak Ferlemann kritisiert die geplante Teilprivatisierung der DB-Tochtergesellschaften Schenker und Arriva
© Foto: picture alliance/dpa/Hannibal Hanschke

Der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsministerium betont: "Erfolgsbringer verkauft man nicht".

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Berlin. Enak Ferlemann sieht eine Teilprivatisierung der DB-Tochtergesellschaften Schenker und Arriva skeptisch. „Mein persönliche Meinung ist: Erfolgsbringer verkauft man nicht“, sagte der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsministerium auf einer Veranstaltung der Lokführergewerkschaft GDL. Unstrittig sei aber auch, dass der Bund als DB-Eigentümer die Verantwortung für das Wohl des unter hohen Schulden ächzenden Konzerns trage. Die Regierung werde daher noch in diesem Jahr darüber entscheiden, wie das Kapital gestärkt werden könne.

Im Mai hatte der Aufsichtsrat der Bahn den Vorstand beauftragt, ein „konkretes Umsetzungskonzept für eine Minderheitsbeteiligung Dritter” für Schenker und Arriva zu erstellen. Die endgültige Entscheidung wird im Herbst erwartet. (roe/sno)

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