Die Zukunft im Blick

Es ist ein vielfältiges Programm, auf das sich die Teilnehmer des diesjährigen BWVL-Dialogforums am 13. November 2014 in Köln freuen können: Ob nun verkehrspolitische Themen mit dem Verkehrswissenschaftler Alexander Eisenkopf, dem eine durchaus kritische Haltung zu der derzeitigen Verkehrspolitik nachgesagt wird. Oder ob der Vortrag von Andreas Marquardt vom Bundesamt für Güterverkehr (BAG), dessen Behörde wie keine andere Institution in Deutschland den deutschen Transport- und Logistikmarkt beobachtet, der einen Einblick in die Erkenntnisse seiner zahlreichen Mitarbeiter auf dem BWVL-Dialogforum geben wird. Umstrittener Mindestlohn Zu dem bewährten Konzept des BWVL-Dialogforums gehört es aber auch, dass in kleineren Workshops aktuelle Probleme aus der Praxis mit Experten und Unternehmern diskutiert werden. Dabei wird eine breite Palette aus dem Alltag der unternehmerischen Logistik abgedeckt, immer mit dem Blick nach vorne. Zum Beispiel der nicht nur in der Politik umstrittene Mindestlohn, mit dem sich alle Verlader und Logistikdienstleister ab dem 1. Januar 2015 aufgrund des dann geltenden Mindestlohngesetzes befassen müssen. Wie es mit der LKW-Maut im kommenden Jahr weitergeht, ist Gegenstand eines Workshops, in dem es Informationen aus erster Hand von einem Vertreter des Bundesverkehrsministeriums geben soll. Der Future Truck und ein proaktives Fuhrparkmanagement sind weitere Themen, die in den anderen Workshops diskutiert werden. Nicht nur für BWVL-Mitglieder Das Forum ist offen für alle an der Logistik und an dem Transport Interessierten. Die Teilnahmegebühr (inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Kaffeepause etc.) für Nicht-Mitgliedsunternehmen beträgt 390 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Abonnenten der VerkehrsRundschau erhalten einen Rabatt und können für 290 Euro an dem Forum teilnehmen. Weitere Infos, Programmflyer und Anmeldung im Internet unter www.bwvl.de, telefonisch unter 0228/925350 oder per Mail an service@bwvl.de.