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Autobahnen: Vorbereitungen für A49-Freigabe laufen

13.03.2025 13:58 Uhr | Lesezeit: 3 min
A49 in Nordhessen: Der Verkehr rollt durch den Frankenhainer Tunnel. Nach elf Jahren Bauzeit konnte das Teilstück der Autobahn 49 im Juni 2022 freigegeben werden. Begleitet wurde die Freigabe des rund zwölf Kilometer langen Autobahnstückes von einer Prote
Die geplante Inbetriebnahme des letzten Teilstücks der Autobahn 49 soll schrittweise erfolgen (Symbolbild)
© Foto: picture alliance/dpa | Nadine Weigel

In wenigen Tagen wird auch das letzte A49-Teilstück in Mittelhessen für den Verkehr frei sein. Zuvor wird die Trasse noch gesäubert.

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Die für den 21. März geplante Inbetriebnahme des letzten Teilstücks der Autobahn 49 wird schrittweise erfolgen. Die Autofahrer sollten die Strecke zwischen Schwalmstadt (Schwalm-Eder-Kreis) und dem Ohmtal-Dreieck an der Autobahn 5 zum Start möglichst achtsam und mit reduzierter Geschwindigkeit befahren, sagte Christoph Wetter, Technischer Geschäftsführer der A49 Autobahngesellschaft. Durch letzte Restarbeiten könne es noch zu Einschränkungen kommen. Die Polizei, Autobahnmeisterei und weitere Beteiligten würden aber dafür sorgen, dass die Freigabe so verkehrssicher wie möglich laufe. 

Mit der Inbetriebnahme des Lückenschlusses nach gut vier Jahren Bauzeit wird die A49 zwischen Kassel und dem Ohmtal-Dreieck durchgehend befahrbar sein. Die Autobahn soll die Städte Kassel und Gießen direkter miteinander verbinden, umliegende Straßen vom Verkehr entlasten und für eine bessere Erschließung der Region sorgen. 

Insgesamt umfasst das neue, rund 30 Kilometer lange Autobahnteilstück neben dem Ohmtal-Dreieck vier Anschlussstellen sowie einen Parkplatz mit WC. Die Investitionssumme für den in einer öffentlich-privaten Partnerschaft errichteten und betriebenen Lückenschluss beläuft sich auf rund 1,45 Milliarden Euro.

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