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Arbeiten an der A 13: Behinderungen bis Jahresende

07.03.2016 13:39 Uhr
Arbeiten an der A 13: Behinderungen bis Jahresende
Wenn die Verkehrsteilnehmer dieses Schild auf der A 13 passieren, haben sie das Ende der Baustelle erreicht
© Foto: Picture Alliance/dpa/Arno Burgi

Die Verkehrsteilnehmer müssen sich im Umkreis von Dresden auf Teilsperrungen und längere Wartezeiten einstellen.

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Dresden. Verkehrsteilnehmer müssen sich erneut wegen des Ausbaus der A 13 Dresden-Berlin auf Behinderungen einstellen. Die Vorbereitungen für die letzte Etappe des Ausbaus der Autobahn zwischen Radeburg und Dresden-Nord sollen am 14. März beginnen - bei gutem Wetter schon am kommenden Montag, wie das Landesamt für Straßenbau und Verkehr am Freitag mitteilte.

Vom 13. März bis Ende des Jahres würden die Ausfahrt der Anschlussstelle Marsdorf aus Richtung Dresden und die Ausfahrt in Richtung Berlin teilweise gesperrt. Ebenfalls bis Jahresende müsse ab dem 14. März zudem die Überfahrtsrampe von der A 4 aus Bautzen auf die A 13 in Fahrtrichtung Berlin gesperrt werden, hieß es.

Der Beginn der eigentlichen Bauarbeiten ist für den 14. April geplant. Dann soll die Fahrbahn in Richtung Berlin ausgebaut werden. Die erste Etappe der Arbeiten, bei denen unter anderem die Fahrbahnen von 9 auf jeweils 11,5 Meter verbreitert werden, begann im vergangenen April. Ende 2016 soll der Ausbau abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten von 47,7 Millionen Euro trägt der Bund. (dpa)

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