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DHL erweitert Transportversicherung

27.04.2017 15:13 Uhr
DHL erweitert Transportversicherung
DHL Global Forwarding bietet den Kunden einen Versicherungsschutz gegen Beschädigung oder Verlust während des Transports
© Foto: DHL Deutsche Post

Der DHL Cargo Insurance Service ist jetzt auch für Ghana, Kenia, Marokko und Mosambik verfügbar. Die Versicherung deckt Verlust oder Beschädigung von Fracht in 74 Ländern ab.

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Bonn. DHL Global Forwarding, der Luft- und Seefrachtspezialist von Deutsche Post DHL Group, hat seine All-Risk-Transportversicherung auf Ghana, Kenia, Marokko und Mosambik ausgeweitet. Da unvorhersehbare Ereignisse wie Naturkatastrophen nie ausgeschlossen werden könnten, bietet DHL Global Forwarding den Kunden einen Versicherungsschutz gegen Beschädigung oder Verlust während des Transports an. Mit der jüngsten Erweiterung steht die DHL Transportversicherung nun Kunden aller Branchen in 74 Ländern weltweit zur Verfügung.

„Mit der DHL Transportversicherung bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, potenzielle Auswirkungen unvorhergesehener externer Ereignisse zu minimieren. Wir können den Versicherungsschutz für Transporte zwischen fast allen Ländern der Welt und für jede Art von Fracht, inklusive Spezialgütern oder Waren mit hohem Risiko oder hohem Wert, anbieten“, so Angelos Orfanos, Global Head of Marketing & Sales bei DHL Global Forwarding.

Versicherung als Jahrespolice oder pro Sendung

Die DHL Transportversicherung wurde vom DHL-eigenen Insurance & Risk Management Team entwickelt und sei durch ein führendes und global tätiges Versicherungsunternehmen abgedeckt. Die Versicherung kann als Jahrespolice für sämtliche mit DHL Global Forwarding beförderten Sendungen oder auf Ad-hoc-Basis für einzelne See-, Luft-, Straßen- oder Schienenfrachtsendungen direkt bei der Buchung abgeschlossen werden. Sie umfasst den gesamten Handelswert der Waren sowie die Transportkosten im Verhältnis zu dem erlittenen Verlust oder Schaden, plus zusätzlich 10 Prozent des Waren- und Frachtwerts.

Obwohl es sich bei der Versicherung um einen globale Dienstleistung handelt, habe der Kunde im Schadensfall direkten Zugriff auf einen lokalen Kundendienstmitarbeiter vor Ort, der den Vorfall in der Landessprache regelt und die Begleichung der Forderung in der lokalen Währung sicherstellt, so DHL. Ziel sei es, Schadensfälle innerhalb von maximal 30 Tagen zu begleichen. (jt)

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