Dresden. Dr. Malek Software (Halle 25, Stand B52) hat seinem Transport-Management-System (TMS) M3 Logisticware pünktlich zur IAA ein neues Design verpasst. So wurden laut Anbieter die Arbeitsoberflächen komplett überarbeitet und dabei für Windows 10 optimiert.
Ebenfalls komplett überarbeitet wurde das Fuhrparkinformationssystem FIS 2.0. Das Modul ermöglicht jetzt eine stark vereinfachte Erfassung mit flexiblen Bildschirmlayouts, eine übersichtliche Ansicht der Fahrzeuglebensläufe und bietet Auswertungen und Analysen der variablen und fixen Fahrzeugkosten. Als weitere Neuheit ist M3 MapDispo, ein Modul für die grafische Disposition, ab sofort auch mit Online-Karten verfügbar.
Schnittstellen zu Transwide und Transporeon
Nicht zuletzt hat Dr. Malek aber den Wunsch vieler Spediteure beherzigt und wichtige Verladerplattformen an das System angebunden. So verfügt das TMS ab sofort über Schnittstellen zu Transwide und Transporeon. Damit können Anwender nun ihre gewonnenen beziehungsweise zugeteilten Aufträge direkt in M3 Logisticware importieren und die vom jeweiligen Verlader geforderten Statusmeldungen und ETA-Zeiten automatisch an die Plattformen zurückmelden. Passend dazu wurde auch die M3-App weiterentwickelt, die sich jetzt flexibel an die kunden- und auftragsspezifischen Workflows anpasst. (mh)