Düsseldorf. Die European Pallet Association (EPAL) ist bei seinen neuen Chemiepaletten (CP) einen großen Schritt weiter. Wie die Lizenzierungsorganisation meldet, seien die neun unterschiedlichen Palettentypen (CP1-CP9) für die Chemieindustrie nun bereit für den Markt. So habe die EPAL hat nach zahlreichen Gesprächen mit Verwendern der chemischen Industrie deren Anforderungen an die CP-Paletten umgesetzt und mit in das Technische Regelwerk aufgenommen.
Getestet am Fraunhofer IML
Darüber hinaus seien die Chemiepaletten im Dortmunder Verpackungslabor des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML zahlreichen Praxistests unterzogen worden. Die Testergebnisse belegten eine optimale Funktionalität für Sack- und Fassware und entsprächen damit den komplexen Anforderungen der chemischen Industrie an qualitativ hochwertige Holzladungsträger, betont die EPAL.
„Das Feedback der Verwender der chemischen Industrie auf die geänderten technischen Anforderungen war bei allen Gesprächen positiv und wir haben eine große Akzeptanz und Unterstützung für die EPAL-Chemiepaletten erfahren. Wir gehen jetzt ins Rennen mit den EPAL CP-Paletten“, sagt Christian Kühnhold, CEO der EPAL. (mh)