Hamburg. Die Hamburger Transport- und Kombiservicegesellschaft Jürgen Ludwig, kurz TKS Ludwig, ist der Fair Truck Initiative beigetreten. Die Richtlinie gilt als Orientierung zur Einhaltung guter Arbeitsbedingungen in den angeschlossenen Unternehmen. TKS Ludwig garantiert damit seinen beschäftigten Berufskraftfahrern unter anderem eine faire Entlohnung, eine fortlaufende Qualifizierung sowie eine hohe Kompetenz in allen Fragen des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit.
Mit dem Beitritt zur Fair-Truck-Initiative unterwirft sich TKS Ludwig nach eigenen Angaben einem ständigen Monitoring seiner Arbeitswelt. So können die beschäftigten Berufskraftfahrer die Einhaltung der Vorgaben nach dem Kodex der Initiative jederzeit über das Internet kontrollieren und bewerten. Über das Internetportal von Fair Truck haben Interessierte die Möglichkeit, sich schnell und einfach über die Arbeitsbedingungen in den angeschlossenen Unternehmen zu informieren.
Fairer Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Verbrauchern
„Mit dem Führen des Fair-Truck-Siegels und der damit einhergehenden Transparenz will TKS Ludwig ein Zeichen für den respekt- und vertrauensvollen Umgang mit seinen bestehenden und künftigen Beschäftigten setzen“, heißt es in einer Mitteilung des Hamburger Unternehmens. In einem schwierigen Arbeitsmarktumfeld sollen so Mitarbeiter an das Unternehmen gebunden und neue gewonnen werden.
„Mit dem Anschluss an die Fair-Truck-Initiative wollen wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Durch die Transparenz kann jeder Interessierte Einblick in unsere Arbeitswelt nehmen“, so Sandra Ludwig, Geschäftsführerin Transport- und Kombiservice Jürgen Ludwig.
TKS Ludwig wolle mit dem Anschluss an die Initiative aber nicht nur den partnerschaftlichen Umgang mit seinen Mitarbeitern unter Beweis stellen, sondern auch mit Kunden und Verbrauchern. Denn das Fair-Truck-Siegel sei gleichzeitig Garantie für faire Dienstleistungen und fair transportierte Waren, so das Unternehmen.