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TIR: Russland verlängert Vereinbarung mit Asmap

01.07.2014 12:05 Uhr
TIR: Russland verlängert Vereinbarung mit Asmap
Der Konflikt um das russische TIR-Verfahren ist noch nicht beigelegt
© Foto: Picture Alliance/Itar Tass/Shemetov_Maxim

In letzer Minute haben die russischen Zollbehörden die Bürschaftsvereinbarung mit dem bürgenden Verband Asmap verlängert.

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Moskau. Der russische Zoll (FCS) hat die Bürgschaftsvereinbarung mit dem im TIR-Verfahren bürgenden Verband Asmap bis zum 30. November verlängert. Die alte Vereinbarung wäre zum 1. Juli ausgelaufen. Die Entscheidung folgte in letzter Minute nach einem Treffen von Vertretern des Zolls und des Transportministeriums sowie des stellvertretenden russischen Premierministers Igor Shuvalov. Das teilte die Internationale Road Transport Union (IRU) am Montag mit. Seit Monaten herrscht ein Streit zwischen der russischen Zollbehörde FCS und dem Bürgen Asmap. Russische Gerichte hatten zwischenzeitlich das Aussetzen des TIR-Verfahrens und die Forderung nach zusätzlichen Sicherungen beim Transit durch Russland für unrechtmäßig erklärt. Der russische Zoll hatte im Laufe des letzten Jahres die Anwendung des TIR-Carnets fast vollständig ausgesetzt und fordert Zollgarantien von einheimischen Anbietern. Eine abschließende Einigung konnte bislang dennoch nicht erzielt werden. (diwi)

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