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Saloodo expandiert nach Großbritannien

01.09.2017 10:31 Uhr
Saloodo expandiert nach Großbritannien
Die Frachtplattform Saloodo will international expandieren
© Foto: Deutsche Post DHL Group

Die Frachtplattform von DHL kann jetzt auch im vereinigten Königreich genutzt werden. Außerdem verspricht der Anbieter erweiterte Funktionen wie neue Zahlungsmöglichkeiten.

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Bonn. Saloodo will international expandieren. Bisher konnten die Kunden über die digitale Frachtplattform von DHL die Transporte ihrer Waren innerhalb Deutschlands, sowie von Deutschland nach Europa und von Europa nach Deutschland abwickeln. Nun teilt das Unternehmen mit, dass der digitale Frachtmarktplatz ab sofort auch Nutzern im Vereinigten Königreich für Inlandstransporte sowie Frachtaufträge von England nach Europa und von Europa nach England zur Verfügung steht.

Neue Funktionen ergänzen Frachtplattform

Der Start von Saloodo in Großbritannien sei der nächste logische Schritt, um das Angebot weiterzuentwickeln, sagt Amadou Diallo, CEO von Saloodo und ergänzt, „bis Ende des Jahres werden dann noch weitere Länder folgen, wobei Spanien und Portugal ganz oben auf der Liste stehen.“

Im Rahmen der aktuellen Geschäftsausweitung seien auch die Funktionalitäten von Saloodo gezielt ausgebaut worden. Frachtraten und Rechnungen können ab sofort und unter Berücksichtigung des jeweils gültigen Mehrwertsteuersatzes in der entsprechenden Landeswährung ausgewiesen werden. Ergänzend zu den bereits existierenden Zahlungsmöglichkeiten per Kreditkarte, PayPal und SEPA sei jetzt die Bezahlung nach Rechnungserhalt möglich – für Großkunden auf Wunsch auch per Sammelrechnung.

Weitere Sprachen in der Fahrer-App

Eine weitere Neuerung gebe es auch bei der Saloodo Fahrer-App. Die mobile Applikation, über die Transportdienstleister Auftragsdaten und Routeninformationen erhalten und Statusupdates und Dokumente in Echtzeit an die Plattform übermitteln können, stehe nun in 11 weiteren Sprachen zur Verfügung.

Neben Deutsch und Englisch bietet das System Bulgarisch, Litauisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Slowakisch, Slowenisch sowie Spanisch, Tschechisch und Ungarisch an. (jt)

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