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Mecklenburg-Vorpommern: Verkehrsminister widmet sich dem Straßenbau

30.07.2019 11:09 Uhr
Christian Pegel, SPD
Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Christian Pegel (SPD)
© Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/picture-alliance

Christian Pegel ist im nördlichen Bundesland auf Sommertour. Dabei informiert er sich über den Stand wichtiger Straßenbauprojekte.

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Schwerin/Malchow. Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Christian Pegel (SPD) informiert sich im Rahmen seiner Sommertour über den Stand wichtiger Straßenbauprojekte im Land. Erste Station ist die B 321 in Schwerin, die auf vier Spuren erweitert wird. Die Ausfallstraße im Südosten der Landeshauptstadt ist auch ein wichtiger Autobahnzubringer. 

Danach fährt Pegel weiter Richtung Malchow (Mecklenburgische Seenplatte). Dort wird die Autobahnbrücke über den Petersdorfer See erneuert. Die Brückenhälfte in Fahrtrichtung Berlin war im Vorjahr bereits für den Verkehr freigegeben worden. Die Montage der Brückensegmente auf der Fahrbahn in Richtung Rostock soll in Kürze beginnen. Ferner will Pegel dann noch die Baustelle an der Ortsumgehung Neubrandenburg besuchen. 

„Eine funktionierende und belastbare Verkehrsinfrastruktur ist die Basis eines erfolgreichen Standorts, sowohl für Wirtschaft und Touristen, als auch für die Menschen in unserem Bundesland”, hob Pegel die Bedeutung leistungsfähiger Straßen hervor. Nach Angaben seines Ministeriums investieren Bund und Land in diesem Jahr mehr als 250 Millionen Euro in den Straßenbau. (dpa/sno)

 

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KOMMENTARE


Antje Herbst

16.05.2020 - 22:10 Uhr

Sehr geehrter Herr Pegel! Endlich hat Herr Scheuer mal ein gutes Gesetz verabschiedet! Raser früher bestrafen! Den Führerschein für einen Monat abgeben müssen, wenn die gemessene Geschwindigkeit die erlaubte um 21 km/h bzw. 26 km/h überschreitet. Super! Ich hatte die Hoffnung, ab sofort nicht mehr angehupt zu werden, wenn ich Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalte, nicht mehr Sorge haben zu müssen, dass der Autofahrer hinter mir die Nerven verliert, weil ich mich an der maximal erlaubten Geschwindigkeit orientiere. Und jetzt möchte er dieses Gesetz abmildern? Er würde damit das Signal setzen: Geschwindigkeitsbegrenzungen sind in Wirklichkeit gar nicht so ernst gemeint, Übertretungen gar nicht so schlimm. Ich bitte Sie inständig: Stimmen Sie der Abmilderung dieses Gesetzes nicht zu! Auch meine Sicherheit und die meiner Mitfahrer steht auf dem Spiel! Wir wissen alle, dass der größte Teil von Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit zu erklären ist! Mit freundlichen Grüßen, Dr. Antje Herbst


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