Gelsenkirchen. Zum Anfang des Jahres hat Loxx die Stückgut-Verkehre nach Russland neu organisiert. Wie der Logistikdienstleister jetzt mitteilte, bestehen die Stückgut-Linienverkehre nun zu sechs russischen Städten, von der weißrussischen Grenze bis nach Sibirien. Bisher hatte Loxx 14 Zielstationen angefahren, diese aber nun aufgrund eines veränderten russischen Einkaufsverhaltens reduziert. In Russland setzte sich bei den Unternehmen der Zentraleinkauf gegenüber Filialbestellungen immer mehr durch. Durch die Russland-Sanktionen orientiere sich der russische Markt dazu mehr nach China, erklärt Loxx auf Nachfrage.
Die Empfangsorte werden von Gelsenkirchen aus direkt angefahren, woraus schnelle Regellaufzeiten resultieren, verspricht das Unternehmen.
Folgende Laufzeiten und Städte bietet Loxx an:
4 Tage - Smolensk (TP Stabninskiy)
7 Tage - Engels (TP Saratovskiy)
8 Tage - Ekaterinburg
9 Tage - Chelyabinsk
10 Tage - Omsk
11 Tage - Novosibirsk
Smolensk und Engels werden laut Loxx jeweils freitags ab Gelsenkirchen angefahren, die Stückgut-Lkw nach Ekaterinburg, Chelyabinsk, Omsk und Novosibirsk starten jeweils montags ab Gelsenkirchen.