München. Im Herzen Europas gelegen, ein Knotenpunkt der Korridore Ostsee-Adria und Mittelmeer, prosperiert der Hafen Triest als internationales Hub für die Handelsströme auf dem Land- und Seeweg. Mehr als 200 Züge in der Woche verbinden Triest mit den Produktionsstätten und Industriegebieten in Nordostitalien und Mitteleuropa – viele davon in Deutschland, insbesondere Bayern.
Um über die Neuheiten und die Projekte zur weiteren Entwicklung der Logistikdienstleistungen im See- und Bahnverkehr zu informieren, organisiert die italienische Handelskammer München-Stuttgart - ITALCAM gemeinsam mit der Hafenbehörde Triest am 13. November eine Präsentation in der IHK Akademie in München. Die Veranstaltung beginnt um 16.30 Uhr mit der Registrierung der Teilnehmer und wird moderiert von VR-Chefredakteur Gerhard Grünig.
Das Event beinhaltet Redebeiträge von Zeno D'Agostino, dem Präsidenten des Hafens Triest, Daniel Jähn, stv. Leiter Betrieb der Kombiverkehr GmbH sowie Vertreter des Landesverbands der Bayerischen Spediteure (LBS) und des Landesverbands der Bayerischen Transport- und Logistikunternehmen (LBT). Bei einer Podiumsdiskussion haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.
Die Teilnahme steht allen Unternehmen der Speditions- und Logistikbranche offen, die an neuen und effizienteren Lösungen für den Güterverkehr über den aus bayerischer Sicht nächstgelegenen Hafen interessiert sind. Die Gäste haben zudem die Gelegenheit, die Vertreter der Terminalbetreiber, der Schifffahrts- und Bahngesellschaften und der am Hafen Triest tätigen Unternehmen im persönlichen Gespräch kennenzulernen, um einen Kontakt herzustellen und Informationen zu erhalten.
Kostenfreie Registrierungen zum Event unter www.verkehrsrundschau.de/events/hafen-triest-in-muenchen. Weiterführende Informationen erhalten Sie bei Martina Agosti, e-mail: agosti@italcam.de. (fa)