Bonn. DHL holt die Ware beim Kunden ab und transportiert sie nach eigenen Angaben bundesweit an fast jeden Ort. Die Zustellung beim Empfänger endet nicht an der Wohnungstür, auf Wunsch wird das Sofa passend im Raum aufgestellt. Mit „Maxitransport“ will DHL über den klassischen Versand von Päckchen und Paketen hinaus eine Alternative zum beschwerlichen Eigentransport großer oder schwerer Güter bieten. Voraussetzung: Die Sendung darf nicht mehr als 100 Kilogramm wiegen und muss von zwei Personen getragen werden können. Für rollbare Gegenstände, wie etwa Mopeds oder Motorräder, die zur Abholung und Zustellung nicht angehoben werden müssen, gilt die Gewichtsbeschränkung nicht. Das maximale Volumen beträgt vier Kubikmeter, dabei gelten für die Kantenlängen folgende Höchstmaße: Länge 6 Meter, Breite 2,3 Meter, Höhe 2 Meter. Auf Wunsch und gegen Bezahlung verpackt DHL bei der Abholung die Ware auch. Der Gesamtpreis richtet sich nach Sendungsvolumen oder Gewicht sowie möglichen Zusatzservices. Wertvolle Gegenstände können bis zu einer Höhe von 25.000 Euro versichert werden. Den gewünschten Abholtag, von Montag bis Freitag, geben die Kunden bei Beauftragung an, der genaue Abholzeitraum wird nachfolgend telefonisch vereinbart, und der Auslieferungstag sowie der Zustellzeitraum anschließend mit dem Empfänger abgestimmt. Die Beauftragung erfolgt wie bei der Paketbestellung über das Internet mittels DHL-Online-Frankierung. Die Bezahlung kann über Kreditkarte (Master- oder Visacard), Paypal oder Giropay vorgenommen werden.
„DHL Maxitransport“ für Privatkunden - Das Sofa kommt jetzt auch per Post
DHL bietet mit „Maxitransport“ einen neuen Service für Privatkunden: Ab dem 4. Februar können diese auch schwere und sperrige Gegenstände mit dem KEP-Dienst verschicken, egal ob Sofa, Vitrine oder Waschmaschine.