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Corona-Übersicht: Diese Regeln gelten in Europa für den Güterverkehr

17.03.2020 10:14 Uhr
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Die Corona-Krise hat Europa fest im Griff und bringt auch den Güterverkehr durcheinander - VerkehrsRundschau plus hilft, den Überblick zu behalten
© Foto: Igor Golovniov/Zuma Press/picture-alliance

Viele Länder haben Grenzkontrollen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie eingeführt, die auch Auswirkungen auf den Straßengüterverkehr haben. Auf VerkehrsRundschau plus finden Sie alle aktuellen Maßnahmen auf einen Blick.

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München. Um die Ausbreitung des Coronavirus in Europa zu verhindern, treffen viele Länder derzeit drastische Maßnahmen, die zwar vor allem den Reiseverkehr betreffen, sich bisweilen allerdings auch auf den Straßengüterverkehr auswirken. Durch die eingeführten Grenzkontrollen kommt es aktuell vielerorts zu Wartezeiten für Lastwagen. Die VerkehrsRundschau hat exklusiv für Abonnenten diese Maßnahmen in dieser Länderübersicht zusammengefasst und aktualisiert die Liste, sobald uns neue Informationen vorliegen.

Hier geht es zur Länderübersicht zur "Coronavirus: Diese Regeln gelten in Europa".

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KOMMENTARE


Gantke norbert

19.03.2020 - 13:26 Uhr

Die LKWs stehen stundenlang im Stau.die Fahrer sind die blöden sollen länger fahren.ihr habt doch an vogel


Hudy, Günter

31.03.2020 - 11:25 Uhr

Seid froh wenn ihr gesund seid und mault doch nicht wegen jedem SCHEISS. in Eurem Pass steht "Maennlich". A L S O!!!!


Loeßner

31.03.2020 - 18:16 Uhr

Die wollen uns 1500€ zahlen dann soll die uns mal sagen wo und wie wir das bekommen


Rider

02.04.2020 - 11:45 Uhr

Wenns immer noch Deppen gibt,die für n Apple und n Ei n ganzen Monat auf dem Bock sitzen wollen,...


Hans

07.04.2020 - 09:13 Uhr

Der Bonus bekommen wir eh nicht wie auch nur dumme Sprüche vom Finanzminister jetzt sollen wir auf einmal helden sein und werden gleich behandelt wie der letzte dreck wird sich nie ändern schade das unsere lobby so gesunken ist bleibt gesund und allzeit gute fahrt lg trucker hänse


Hans-Joachim

10.05.2020 - 20:30 Uhr

die 1.500 Euro sollte der Staat an die LKW-Fahrer auszahlen,ansonsten sehen wir die Prämie nie.und zum Jahresende beim Steuerausgleich der Firmen,sollte die Finanzbehörden genauer hinschauen,ob Unternehmer wirklich Ihren Fahrern die Prämien ausgezahlt haben.Mann sollte auch die Fahrer in den Firmen fragen,ob sie sie bekommen haben.denn es gibt skrupellose Unternehmen,die die staatliche prämie für Ihre Fahrer beim Steuerausgleich angeben,aber ihren Fahrern nie einen cent gezahlt haben,und sich es in die eigene tasche stecken.das einfachste wäre,wenn man beim Einkommenssteuerausgleich die 1.500 Euro eintragen könnte,und übers Finanzamt ausgezahlt werden würde.nur so hat man die Chance die Prämie zu bekommen,für unseren unermütlichem einsatz für das gesamte Volk,egal welcher Nation in der Corona-.Kriese. Wäre mal ein Anreitz das dem Bundesfinanzminister Olaf Scholz zukommen lassen.Vielen Dank.


Kurt Derpmanns

25.05.2020 - 17:19 Uhr

Nochwas,... Ich les ja immer wieder Fahrermangel,... Wenn ich in NRW Stellenangebote suche (mittlerweile tue ich dies vorrangig bei Ebay-Kleinanzeigen,weil dort überhaupt noch was angeboten wird),dann finde ich nur nationalen Fernverkehr. Damit verdient man aber kein Geld ! Wer Schulden hat,der setzt sich nicht den ganzen Monat für ca.1350 netto und 150 Spesen auf den Bock ! Die Innerdeutschen Spesensätze sind 50% DER Grund warum viele Fahrer sich innerdeutsch nicht antun wollen. Wahrscheinlich darf man nicht studiert haben um das verstehen zu können. Scheint jedenfalls nicht angekommen zu sein. Statt dessen sollen es Mindestlöhner aus dem Ausland nun richten. Grandiose Idee,trägt mit Sicherheit zu mehr Toleranz gegenüber Arbeitsmigranten bei.


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