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Bericht: Post-Zusteller kritisieren StreetScooter

02.01.2018 16:43 Uhr
Streetscooter
In der Stadt können die Fahrer nachladen, aber auf dem flachen Land gibt es wohl immer wieder Probleme
© Foto: Deutsche Post

Laut einem Bericht auf dem Nachrichtenportal "Welt.de" haben die Fahrer oft Angst, dass ihnen unterwegs der Strom ausgeht.

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München. Viele Post-Mitarbeiter haben mit dem von der Post selbst entwickelten Elektro-Lieferfahrzeug StreetScooter offenbar Schwierigkeiten. Wie das Nachrichtenportal „Welt.de“ berichtet, beschweren sich die Paketfahrer über die Reichweite des Transporters. Demnach müssen die Mitarbeiter regelmäßig darum bangen, dass die Stromladung noch zurück bis zum Paketdepot reiche. Die Post selbst gibt dem Bericht zufolge an, keine Probleme mit dem Fahrzeug zu haben.

Zu geringe Reichweiten

Statt der angegebenen Reichweite von 100 Kilometern komme man nur 70 Kilometer mit einer Akkuladung, heißt es in dem Artikel. Auch verzichteten viele Fahrer darauf, die Heizung einzuschalten, um den Akku zu sparen. Zu groß sei die Angst, auf der Strecke stehen zu bleiben.

Laut „Welt.de“ berichten Betriebsräte von zweistelligen Ausfallraten der StreetScooter. Verschärft werde die Situation dadurch, dass sich nur wenige Werkstätten mit den Fahrzeugen auskennen. Auch fühlten sich die Mitarbeiter in den Autos nicht sicher. In einigen Fällen sei die Motorhaube während der Fahrt aufgesprungen, heißt es in dem Bericht.

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