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Behörde will über Vergleich zur Weservertiefung verhandeln

28.05.2013 17:38 Uhr
Behörde will über Vergleich zur Weservertiefung verhandeln
Die geplante Ausbaggerung des Flussabschnitts zwischen Bremerhaven und Bremen wird von Umweltschützern kritisiert
© Foto: Picture Alliance/dpa/Ingo Wagner

Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung strebt im Streit mit dem Umweltverband BUND um die Weservertiefung Verhandlungen über einen außergerichtlichen Vergleich an.

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Aurich. Im Streit um die Weservertiefung will die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung mit den Umweltschützern über einen außergerichtlichen Vergleich verhandeln. „Wir prüfen, ob ein Konsens mit dem BUND erreichbar ist“, sagte eine Sprecherin der Bundesbehörde in Aurich am Dienstag. Das „Hamburger Abendblatt“ hatte zuvor darüber berichtet. Der Umweltverband erklärte sich zu einem Treffen bereit. Ein konkreter Termin steht nach Angaben von beiden Seiten aber noch nicht fest.

Der Umweltverband BUND klagt vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gegen die geplante Ausbaggerung des rund 65 Kilometer langen Flussabschnitts zwischen Bremerhaven und Bremen. Bei der mündlichen Verhandlung vor zwei Wochen hatten die Richter Fehler bei der Planung bemängelt. Das Gericht will am 11. Juli eine Entscheidung verkünden. (dpa/bw)

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