Holzwickede. Maxx Intermodal Systems, der Spezialist für Containerlogistik der Rhenus-Gruppe von und nach Russland und andere GUS-Staaten, firmiert seit dem Jahreswechsel unter dem neuen Namen Rhenus Intermodal Systems. Damit soll die Zusammengehörigkeit zur Rhenus-Gruppe unterstrichen und die Entwicklung der 100-prozentigen Rhenus-Tochter gefördert werden, teilte die Muttergesellschaft diese Woche mit.
Die Umbenennung der einzelnen Landesgesellschaften hat laut der Rhenus-Gruppe zunächst Ende 2016 in Russland begonnen. Später wurde dieser Schritt in Belgien, der Türkei und Deutschland ebenfalls vorgenommen. Zuletzt wurde der Containerspezialist Anfang Januar in Kasachstan umfirmiert.
„Als Maxx Intermodal Systems vor elf Jahren zur Rhenus kam, war dieser Name im Markt bereits etabliert. Durch das starke Wachstum der Rhenus-Gruppe in den vergangenen Jahren insbesondere in Indien, China und Südostasien, hat die Marke Rhenus in Regionen, in denen auch Maxx aktiv ist, an Bekanntheit gewonnen. Mit der Namensänderung zeigen wir unseren Kunden, dass wir zur Rhenus-Gruppe gehören“, erläuterte Martin De Sterck, Geschäftsführer der Rhenus Intermodal Systems.
Unter neuer Flagge sollen die Geschäfte des multimodalen Logistikdienstleisters weiter ausgebaut werden: „Wir wollen in Russland und Zentralasien durch die Eröffnung neuer Büros wachsen und unsere Aktivitäten in Iran und in der Türkei erweitern“, sagte Martin De Sterck. (ag)