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Arbeitswoche: Aus fünf mach vier

23.02.2023 11:07 Uhr
Arbeitswoche: Aus fünf mach vier
Eine 40-Stunden-Woche auf vier Arbeitstage zu verteilen, ist zwar rechtlich möglich – Überstunden sind dann aber tabu
© Foto: coffeekai/istockphoto.com

Für Angestellte sicher verlockend und immer wieder in der Diskussion: eine Arbeitswoche mit vier anstelle von fünf Tagen. Nicht nur rechtlich gibt es dabei aber einiges zu bedenken.

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In Kürze
Wer darüber nachdenkt, eine Vier-Tage-Woche einzuführen, sollte genau schauen: Sind Überstunden oder Mehrarbeit möglich? Kann es besser sein, die Arbeitsstunden pro Woche zu reduzieren? Erfahrungswerte gibt es so gut wie keine. Und das Arbeitszeitgesetz ist ebenso zu berücksichtigen wie das Nachweisgesetz.

Kein Zweifel, eine Vier-Tage-Woche bei reduzierter Arbeitszeit und gleichem Gehalt klingt für viele Arbeitnehmer äußerst reizvoll. Die Realität in der Logistik sieht weitgehend anders aus. Da eine damit verbundene Gehaltserhöhung um 20 Prozent im Markt preislich nicht durchsetzbar ist, der Wunsch bei den Beschäftigten jedoch besteht, überlegen Unternehmen, ob und wie sie solch eine Maßnahme umsetzen können.

Einführung ist Pionierarbeit

Neben den wirtschaftlichen Erwägungen gibt es eine Vielzahl von rechtlichen Vorgaben, die zwingend zu beachten sind - wir geben dazu einen…

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