Dresden/Brüssel. Speditionen und Logistikdienstleister, die sowohl mit der Frachten- und Laderaumbörse Teleroute als auch mit der Speditionssoftware M3 Logisticware arbeiten, profitieren neuerdings von einer Schnittstelle zwischen den beiden Systemen. Wie der belgische Teleroute-Betreiber Wolters Kluwer Transport Services und Dr. Malek Software mitteilen, können die Nutzer dabei ihre gewohnte Speditionssoftware einsetzen und zeitgleich alle benötigten Daten an Teleroute übermitteln. Disponenten können demnach mit wenigen Klicks Aufträge direkt aus M3 Logisticware an die Teleroute-Frachtenbörse senden, ohne ein anderes Anwendungsfenster öffnen zu müssen.
Spedition als Initiator
Initiator der Zusammenarbeit war die Spedition Stadler, die in Europa und Asien Lkw-Transporte, sowohl auf der Straße als auch im kombinierten Verkehr, organisiert. „Durch den Einsatz der Schnittstelle können wir deutlich flexibler planen als zuvor“, erklärt Geschäftsinhaber Harald Stadler. (mh)