München. Immer häufiger klagen Fuhrbetriebe und Speditionen darüber, dass angesichts der Corona-Krise ihre Auftraggeber pauschale Abschläge von den zum Teil vereinbarten Preisen verlangen. Doch wie sollen Dienstleister damit umgehen? Gleich ablehnen? Oder gibt es andere Wege, einem solchen Abschlag zu entgehen? Oder womöglich doch zustimmen?
Antworten auf diese Fragen hat die VerkehrsRundschau (VR) in Zusammenarbeit mit Kornelia Reifenberg zusammengestellt. Reifenberg ist Partnerin bei der auf das Thema Pricing spezialisierten Unternehmensberatung Simon Kucher und dort schwerpunktmäßig in der Branche Transport und Logistik tätig.
Was zu beachten ist, wenn man selber die Preise anheben möchte
Umgekehrt steigen aber auch bei den Transport- und Logistikdienstleistern die Kosten: Weil zusätzlicher Aufwand für die Einhaltung der Hygiene anfällt, die Umläufe wegen längerer Wartezeiten an den Grenzen oder an den Ladestellen sich verlängern oder schlichtweg die Auslastung nicht mehr hoch genug ist, um die Kosten zu decken. Wie kann man seinerseits dem Kunden diese Mehrkosten in Rechnung stellen? Was ist bei einer solchen Preiserhöhung zu beachten?
Auch auf diese Frage gibt die Auflistung der VR Antworten. Zu finden sind diese Tipps für VR-Abonnenten auf VR Plus, dem Profiportal der VR. (cd)