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Trassenpreise im Schienengüterverkehr dürfen um bis zu 45 Prozent sinken

11.12.2018 09:24 Uhr
Schienengüterverkehr
Die EU-Kommission ist einverstanden: Die Trassenpreise dürfen sinken
© Foto: Oliver Berg/dpa/picture-alliance

Deutschland darf die Verlagerung von Güterverkehr von der Straße auf die Schiene mit 350 Millionen Euro fördern.

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Brüssel. Deutschland darf mit Billigung der EU-Kommission die Verlagerung von Güterverkehr von der Straße auf die Schiene mit 350 Millionen Euro fördern. Die Brüsseler Wettbewerbsbehörde genehmigte die Beihilfe am Montag. Diese solle Staus und Kohlendioxid vermeiden und diene verkehrs- und umweltpolitischen Zielen, hieß es. Die Bundesregierung hatte die Pläne im August in Brüssel angemeldet.

Das Geld soll für die Zeit bis 2023 zur Verfügung stehen. Konkret soll es dazu dienen, Bahnunternehmen bis zu 45 Prozent der Gebühren zu erstatten, die sie für die Nutzung des Schienennetzes zahlen müssen.

Es werde erwartet, dass die Bahnen diese Vergünstigung an die eigenen Frachtkunden in Form von niedrigeren Preisen weitergäben, erklärte die Kommission. In jedem Fall müssen die Schienenunternehmen ihren Kunden mitteilen, dass ihre Trassenentgelte gesenkt wurden. (dpa)

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