Schöner wohnen
Berufskraftfahrer dürfen die regelmäßige Wochenruhezeit nicht gänzlich im Fahrzeug verbringen. Doch wohin? Welche Möglichkeiten es gibt und welche neuen Projekte gerade entstehen.
Wo übernachten? Diese bange Frage stellt sich, seit Fernfahrer EU-weit im Zuge des Lkw-Nomaden-Kampfs die "lange Wochenruhe" nicht mehr komplett im Lkw verbringen dürfen.
Anbieter passender Übernachtungsmöglichkeiten sind jedoch rar. Pensionen und Monteurzimmer (z. B. www.deutschlandmonteurzimmer.de) kosten 30 bis 50 Euro - aber wohin mit dem Lkw? Dasselbe gilt für Gasthöfe und Hotels, die einen höheren Standard bieten, aber teuer sind. Strategisch günstiger liegen Autohof-Motels. Tank und Rast etwa betreibt rund 50 davon, der Tagespreis liegt hier im Schnitt bei 59 Euro ohne Frühstück. Etwas günstiger sind das beliebte Hotel Strohofer in Geiselwind an der A 3 oder das Hotel Sleepinger am Euro-Rastpark Schweitenkirchen (A 9).
Manche Unternehmen bauen selbst
Einzelne Unternehmen sind derzeit dabei, selbst für Unterkünfte zu sorgen - auf dem eigenen Betriebsgelände. Etwa die…