München. Das Jahr 2020 begann mit einem Paukenschlag. Die Tötung des iranischen Generals Qassim Soleimani durch die USA sorgt für Verunsicherung. Die Befürchtung: Eine Eskalation des Streites könnte nicht nur militärische Maßnahmen nach sich ziehen, sondern auch einen kräftigen Dämpfer für die weltweite Konjunktur bedeuten. Damit wären auch negative Folgen für die Transport- und Logistikbranche verbunden.
Neben diesen globalen Einflüssen wird die Auftragslage im Speditionsgewerbe aber auch von vielen anderen Faktoren beeinflusst. Daher lautet die spannende Frage, wie sich die Konjunktur in Deutschland weiterentwickelt und auf welches Wachstum sich die Transport- und Logistikbranche für 2020 einstellen kann. Steigt die Nachfrage überhaupt oder steuern wir auf eine Rezession zu? Welche Folgen hat der Brexit – wie immer er auch aussehen mag? Und wie schätzen die Dienstleister und die Verlader vor diesem Hintergrund die Entwicklung im Jahr 2020 ein?
Kostenfreies Seminar: Neueste Zahlen zur Entwicklung der Frachtraten im vierten Quartal 2020
Mit diesen Fragen befasst sich ein Online-Seminar der VerkehrsRundschau (VR) am 23. Januar 2020. Darin erfahren Sie auch, ob sich der Abwärtstrend bei den Frachtraten aus dem dritten Quartal 2019 auch in den letzten drei Monaten des Jahres 2019 fortgesetzt hat. Und Sie erfahren, mit welchen Frachtraten und –mengen das Gewerbe 2020 rechnet. Ein Pflichttermin für alle Unternehmer in der Logistikbranche, die wissen wollen, was auf Sie im Jahr 2020 zukommt.
Das Online-Seminar ist für Abonnenten der VerkehrsRundschau kostenfrei. Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie hier. (cd)