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NRW und Hafen Rotterdam wollen besser zusammenarbeiten

07.03.2018 17:16 Uhr
Hendrik Wüst
Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Hendrik Wüst hat vor Ort ein Bild über Umfang, Größe und Bedeutung des Rotterdamer Hafens für NRW gemacht
© Foto: Ralph Sondermann

Mit dem Besuch des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers im Rotterdamer Hafen beginnen Gespräche über ein Abkommen, das vor allem die Optimierung der Hinterlandverkehre und den reibungslosen Ablauf der Logistik zum Gegenstand haben soll.

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Rotterdam. Nordrhein-Westfalen (NRW) und der Hafenbetrieb Rotterdam wollen mehr und besser zusammenarbeiten, um die logistischen Verbindungen zwischen dem größten Seehafen Europas und dem deutschen Hinterland weiter zu optimieren. NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) gab bei seinem Arbeitsbesuch in Rotterdam am Mittwoch den Startschuss für Gespräche über ein Hafenabkommen.

Er sprach während des Besuches unter anderem mit Allard Castelein (Präsident des Hafenbetriebes Rotterdam) und Emile Hoogsteden (Vize-Präsident und Direktor Container, Stückgut und Logistik des Hafenbetriebes Rotterdam) über gemeinsame Herausforderungen von NRW und Rotterdam im Bereich von Logistik und Industrie. Darüber hinaus besuchte der Verkehrsminister unterschiedliche Hafengebiete, um zu sehen was im Rotterdamer Hafen geleistet wird.

Nach der Sommerpause soll das Hafenabkommen, das im nordrhein-westfälischen Koalitionsvertrag angekündigt wurde, vorliegen und unterzeichnet werden. (ag)

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