St. Gallen. M&M konnte laut eigenen Angaben in jüngster Zeit eine Verlagerung von Gefahrguttransporten auf die Schiene verzeichnen. Das schweizerische Unternehmen gibt an, dass Gefahrgüter aus Südwestdeutschland, die bisher per LKW fuhren, jetzt per Container über die Schiene in den Moskauer Raum. Bisher konnten rund 8000 Tonnen der Gefahrgutklasse ADR 5.1. im Hauptlauf auf den Bahntransport umgestellt werden. Auch für weitere Güter aus dem Bereich der chemischen und Bauindustrie soll in nächster Zeit unter Berücksichtigung preislicher und anderer Faktoren eine Verlagerung auf die Schiene angestrebt werden. (szs)
M&M: Guter Jahresstart auf der Schiene
Logistikunternehmen registriert eine Verlagerung von Gefahrgütern auf die Schiene