Last Mile City Logistics: "Die Letzte-Meile-Anbieter sind eine Community"
Wie lässt sich das steigende Mengenvolumen auf der „letzten Meile“ auch künftig nachhaltig bewältigen? Das diskutierten Entscheider deutscher Unternehmen auf der „Last Mile City Logistics (LMCL)“ in Berlin. Mitinitiator und -organisator der LMCL, Tobias Plegge, beantwortet der VerkehrsRundschau einige Fragen.
VR: Die vergangenen zwei Jahre hat Ihr Event „Last Mile City Logistics“ für die Community rund um die letzte Meile ausschließlich digital stattgefunden. In Berlin haben Sie das Ganze erstmals als Präsenzveranstaltung organisiert. Wie fällt Ihre Bilanz aus?
TP: Wir können mit unserem Event in Berlin sehr zufrieden sein. Um nur einige wenige Zahlen zu nennen: 2021 hatten wir auf unserem zweitätigen digitalen Event rund 30 Speaker, 30 Partner aus der Industrie und rund 700 Teilnehmer. Und in Berlin hatten wir das mit 50 Speakern, 70 Industrie-Partnern und 50 Ausstellern noch mal getoppt. Wir waren in diesem Jahr bis auf den letzten Slot ausgebucht, und wir hatten knapp 1000 Teilnehmer vor Ort.
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