HMF reagiert auf VR-Krantest

ProdukteHMF reagiert auf VR-KrantestAufgrund der Ergebnisse des VR-Krantests haben die Dänen ihren Baustoffkran überarbeitet. Mit Erfolg, wie die VR bereits „erfahren“ konnte.Das wollte und konnte man bei HMF natürlich nicht auf sich sitzen lassen! Schließlich waren die ehrgeizigen Dänen mit ihrem Abschneiden beim Baustoffkran-Vergleichstest der VerkehrsRundschau (VR 24/2012) alles andere als zufrieden. Weshalb der „2000 L“ nun kurzerhand in den sämtlichen im Test angesprochenen Kritikpunkten überarbeitetet wurde.So soll man auf dem neu gestalteten Arbeitsplatz jetzt eine deutlich bequemere Position einnehmen können. Dafür wurden die Steuerhebel durch eine veränderte Halterung nach vorn versetzt und gleichzeitig höher montiert. Zusätzlich bringt ein neues Distanzstück Sitz und Steuerhebel weiter weg von der Kransäule. Die Themen Feinfühligkeit und Arbeitsgeschwindigkeit will HMF zudem durch den Einsatz eines neuen Danvos-Steuerblocks verbessert haben. Mehr Kraft leistet jetzt auch das Schwenkwerk, weshalb der überarbeitete „2000 L“ die Disziplin „Schwenken gegen sechs Prozent Steigung“ nun problemlos meistert. Neu ist auch das ab sofort serienmäßige Sicherheitssystem „EVS“, welches die Standsicherheit nicht wie üblich über die Stützweite, sondern per elektronisch geregeltem Neigungssensor überwacht.Von den Qualitäten des überarbeiteten Krans konnten sich die VR-Tester Georg Schäfer und Markus Hilpisch bereits überzeugen: „Der Kran hat sich in allen Kritikpunkten stark verbessert und auch das neue EVS-System arbeitet überzeugend. Jetzt liegt der HMF mindestens auf dem gleichen Niveau wie der Testsieger“, so Schäfers Fazit. bjInfo: Tel. 0 71 42 / 7 71 10 www.hmf-ladekrane.deVR-Tester Georg Schäfer konnte sich von den neuen Qualitäten des Krans bereits überzeugenToyota: Nach dem „Hi Ace“ kommt der „Pro Ace“ Der Nachfolger des Toyota „Hi Ace“ (bis 2011 in Deutschland verkauft) heißt „Pro Ace“ und steht ab nächstem Jahr beim Händler. Eine Eigenentwicklung leisteten sich die Japaner allerdings nicht, weshalb sofort die Ähnlichkeit zum Transporter-Trio Fiat Scudo, Peugeot Expert und Citroën Jumpy auffällt, von dem die technische Basis des 2,8-Tonners stammt. Optisch beließ es Toyota bei einer sehr dezent überarbeiteten Frontpartie, im Innenraum muss sogar nur das Emblem auf dem Lenkrad reichen, um Toyota-Flair aufkommen zu lassen. Auch antriebsseitig verlässt man sich aufs „Original“: Wie bei PSA und Fiat gibt es nur Dieselmotoren, die 90, 128 oder 163 PS leisten. Ebenfalls bei Toyota geben wird es die Modelle mit langem Radstand und/oder Hochdach. Listen-preise nennt man bei Toyota bislang noch nicht. bjInfo: Beim Toyota-Händlerwww.toyota.deDoppelte Sicherheit durch Kamera und RadarDie Verwandtschaft ist sofort zu erkennenMehr Sicherheit beim Rückwärts-Rangieren Orlaco hat ein Radar-System entwickelt, das Kamera-Monitor-Systeme unterstützt. Das sogenannte „Radar-Eye“ ergänzt das Sichtsystem, indem es den Fahrer automatisch warnt, sobald sich ein Hindernis oder eine Person hinter dem Lkw befindet. Ist das der Fall, erzeugt das Radargerät ein akustisches Signal, wählt die Kamera, die den Gefahrenbereich erfasst, aus und überträgt das Bild auf den Monitor im Fahrerhaus. bjInfo: Tel. +31 (0)3 42 / 40 45 55www.orlaco.com

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