Amsterdam. Die Supply-Chain-Visibility-Plattform FourKites will bei seinen Nutzern nicht nur für eine transparente Lieferkette mittels Echtzeit-Tracking sorgen, sondern ihnen auch bei der Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen helfen. So hat das auch in Deutschland aktive US-Unternehmen im Rahmen ihrer neuen Net-Zero-Initiative den so genannten Sustainability Hub mit einer Reihe von Analysetools vorgestellt. Hier können Kunden laut FourKites künftig ihre Nachhaltigkeitsziele eingeben, Optimierungsmöglichkeiten identifizieren, Emissionen verfolgen und sich mit dem Branchendurchschnitt auf der Grundlage von Unternehmenszielen und anonymisierten Branchendaten vergleichen. Ein Nachhaltigkeits-Dashboard zeigt dabei die geschätzten Emissionen aus dem Frachtbetrieb an, darunter auch, welche Verkehrsträger und welche Strecken am meisten bzw. am wenigsten zu den Emissionen beitragen.
Die Ankündigung der Net-Zero-Initiative fällt mit dem Global Supply Chain Sustainability Summit 2022 von FourKites am 9. März zusammen. Auf dem virtuellen Kongress diskutieren Supply Chain-Führungskräfte und Nachhaltigkeitsvordenker aus internationalen Konzernen, wie man einen positiven Einfluss auf die Umwelt durch die Transformation der Lieferketten ausüben kann.
„Wir haben vor Jahren begonnen, FourKites zu verwenden, weil wir wussten, wie wichtig es ist, Transparenz in der Transportkette zu haben“, sagt Paul Avampato, Leiter der internationalen Logistik für Wasch- und Reinigungsmittel beim FourKites-Kunden Henkel. „Jetzt nutzen wir diese Daten, um die Effizienz in unserer Lieferkette zu steigern und unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“