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DSLV unterstützt mehrere Initiativen

20.01.2020 10:11 Uhr
Lkw Autobahn
Die einzelnen Initiativen sollen den Logistikstandort Deutschland und das Branchenimage verbessern
© Foto: R4200 / picture-alliance

Mit seinem Engagement verfolgt der Verband das Ziel, das Image der deutschen und europäischen Logistikbranche zu verbessern, und Berufe in der Branche attraktiver für Quereinsteiger zu machen.

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Berlin. Der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik beteiligt sich an verschiedenen Initiativen, die die Darstellung des Wirtschafts- und Logistikstandorts Deutschland verbessern und die Attraktivität der Branche für Berufs- und Quereinsteiger hervorheben sollen. Der Verband hofft somit auf eine bessere Sichtbarkeit der Probleme, mit denen die hiesige Logistikbranche zu kämpfen hat.

Logistics Alliance Germany

Die Logistics Alliance Germany (LAG) ist ein öffentlich-privates Partnerschaftsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der deutschen Logistikbranche. Ziel der Initiative sei es, durch weltweite Vermarktung die Logistikwirtschaft in Deutschland zu stärken. Insbesondere solle die Vermarktung dazu führen, dass im Ausland Transport-, Logistik- und Beratungsaufträge für die deutsche Logistikwirtschaft generiert werden, die Sichtbarkeit deutscher Logistikdienstleistungen im Ausland gesteigert wird und Kooperationen zwischen deutschen und ausländischen Logistikunternehmen geschlossen werden, so der DSLV.

Die Wirtschaftsmacher

Die branchenübergreifende Initiative ‚Die Wirtschaftsmacher‘ ehrt laut DSLV die Leistungen der Logistik für die globale Wirtschaft in der breiten Öffentlichkeit und besonders gegenüber Berufs- und Quereinsteigern. Sie verstehe sich insbesondere als Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels.

Im Sommer 2019 startete die Imagekampagne ‚Logistikhelden‘. Deutschlandweit warben 14 Beschäftigte der Logistik aus verschiedenen Berufen und Altersgruppen mit ihrem eigenen Beispiel für die vielfältigen Berufe und Perspektiven in der Logistik. Die Initiative finanziert sich durch ‚crowdfunding‘, also durch finanzielle Beiträge der ‚Mitmacher‘.

Logistics for Europe

Die Freizügigkeit des Warenverkehrs und die Niederlassungsfreiheit in der EU sind für Speditionen verringerten den Verwaltungsaufwand und lange Wartezeiten. Deshalb werbe die Initiative ‚Logistics for Europe‘ für die Vorteile der Europäischen Union (EU) für Gesellschaft und Wirtschaft. Die Unterstützer der Aktion, Unternehmen und Organisationen aus der Logistikbranche, setzten damit ein Zeichen für ein freies Europa ohne Grenzen. Geboren wurde die Idee im baden-württembergischen Speditionsverband VSL. Heute wird ‚Logistics for Europe‘ organisiert vom europäischen Speditionsdachverband CLECAT, Brüssel. (fa)

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