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Deutsche und chinesische Unternehmen wollen enger zusammenarbeiten

14.10.2014 10:23 Uhr
Deutsche und chinesische Unternehmen wollen enger zusammenarbeiten
Staatssekretärin Dorothee Bär begrüßt die Absichtserklärung, die Vertreter der deutschen und der chinesischen Wirtschaft geschlossen haben. Sie wollen ihre Zusammenarbeit im Logistikbereich stärken
© Foto: BMVI

Der Förderverein Logistics Alliance Germany und das China Council for the Promotion of International Trade haben ein Memorandum of Unterstanding unterzeichnet.

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Shenzhen. Deutsche und chinesische Unternehmen wollen im Logistikbereich enger zusammenarbeiten. Das haben der Förderverein Logistics Alliance Germany und das China Council for the Promotion of Internationale Trade (CCPIT) in einem Memorandum of Unterstanding (MoU)beschlossen. Unterzeichnet wurde es im Rahmen einer Delegationsreise der Vermarktungsinitiative Logistics Alliance Germany (LAG), an der auch die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär teilnimmt. Die Mitgliederversammlung des Fördervereins LAG hatte kürzlich die Verwendung von MoU als Absichtserklärungen beschlossen, um langfristige Partnerschaften mit wichtigen Akteuren der Logistikwirtschaft aufzubauen. „Das heute unterzeichnete Memorandum unterstützt die deutsche Logistikwirtschaft dabei, auf europäischen Märkten Aufträge für Transporte und Logistikdienstleistungen von chinesischen Unternehmen zu gewinnen. Das ist ein beachtlicher Vermarktungserfolg der Logistics Alliance Germany“, erklärte Bär, die auch Koordinatorin der Regierung für Güterverkehr und Logistik ist.

Die LAG ist ein öffentlich-privates Partnerschaftsprojekt der Bundesverkehrsministeriums und der deutschen Logistikwirtschaft. Unter dem Motto „Logistics made in Germany“ vermarktet sie den Logistikstandort Deutschland und deutsche Logistikdienstleistungen. Unternehmen der Logistikwirtschaft haben sich hierzu im Förderverein LAG zusammengeschlossen. „Ich wünsche mir, dass noch mehr deutsche Unternehmen in den Förderverein eintreten, um unsere gemeinsame Initiative noch schlagkräftiger zu machen”, erklärte Bär. (bb)

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