Düsseldorf. Wie Verlader und Logistikdienstleister Treibhausgas-Emissionen erfassen und Vorgaben wie das französische Dekret 2011/1336 in der Praxis umsetzen, erörtern namhafte Experten wieder auf der 6. VerkehrsRundschau-Fachkonferenz „CO2-Emissionen in der Logistik“.
Erläutert werden am 26. März in Düsseldorf-Neuss auch Bestrebungen, einen international gültigen Berechnungsstandard zu entwickeln, der aber teilweise wieder von der europäischen Norm DIN EN 16258 abweichen soll. Außerdem auf dem Programm steht die Bilanzierung von grünem Strom. Gerade in diesem Bereich fehlen immer noch einheitliche Standards, so dass viele Unternehmen vor der schwierigen Aufgabe stehen, nachhaltig produzierte elektrische Energie methodisch korrekt in den Umweltberichten auszuweisen.
Ergänzt wird die Fachkonferenz außerdem durch ein Praxisseminar am 25. März, wo in diesem Jahr „Die häufigsten Fehler bei der CO2-Berechnung in Transport und Lager“ analysiert werden.
Abonnenten der VerkehrsRundschau und Frühbucher (bis zum 4. Februar) können die beiden Veranstaltungen zum Vorteilspreis buchen. Weitere Informationen und das komplette Programm findet sich im Internet unter www.verkehrsrundschau.de/events. (ak)