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Volkswagen will bald über Börsengang der Lkw-Tochter entscheiden

12.03.2019 10:06 Uhr
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Traton besteht aus den VW-Töchtern MAN und Scania sowie der brasilianischen Nutzfahrzeugtochter
© Foto: Traton Group

In den nächsten Tagen fällt die Entscheidung, ob und wann Traton an die Börse geht. Erlöse von rund sechs Milliarden Euro sind im Gespräch.

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Wolfsburg. Der Volkswagen-Konzern will sich in den kommenden Tagen zu einem Börsengang der Lkw-Tochter Traton festlegen. „Über den Börsengang entscheiden wir in absehbarer Zeit”, sagte VW-Chef Herbert Diess am Dienstag in Wolfsburg laut Redetext. Es müssten aber auch die Bedingungen an den Geld- und Kapitalmärkten stimmen. „Das wägen wir ab und bewerten es in den nächsten Tagen”, so Diess.

Gemeinhin wird mit einem baldigen Gang an die Börse gerechnet. Traton besteht aus den VW-Töchtern MAN und Scania sowie der brasilianischen Nutzfahrzeugtochter. VW könnte laut Medienberichten bis zu ein Viertel von Traton an die Börse bringen und damit rund 6 Milliarden Euro erlösen. (dpa)

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