Brüssel. UPS hat sein Tracking- und Verwaltungs-Tool Flex Global View überarbeitet und mit nach eigenen Angaben verbesserten Funktionen versehen. Mit Flex Global View können Supply-Chain-Kunden des Logistikers auf Informationen zu Luft- und Seefracht sowie Bodentransporte zugreifen und Lagerbestände, Bestellscheine und Zollabfertigung verwalten. Zu den Neuerungen zählt beispielsweise ein Dashboard für Überseecontainer, das für mehr Transparenz in diesem Bereich sorgen soll. Hier können Informationen zu Containern nach Spediteur, Verlade- und Entladehafen, Versender oder Empfänger sortiert werden.
Detaillierte Versandbenachrichtigungen
Darüber hinaus werden die Versandbenachrichtigungen von Flex Global View künftig detaillierter. Die Mitteilungen enthalten ab sofort zusätzliche frachtspezifische Einzelheiten, die bislang nur durch Einloggen in das System und über eine Suche verfügbar waren. Somit sollen Kunden Veränderungen in ihrer Lieferkette direkt über eine E-Mail erfahren, um schneller reagieren zu können. Zudem hat UPS die Dashboards und Berichte dahingehend umstrukturiert, damit Kunden die gesuchten Informationen leichter finden.
„UPS verbessert dieses wichtige Technik-Tool für die Kunden fortlaufend,“ erklärt Cindy Miller, Präsidentin UPS Freight Forwarding. „Niemand möchte in der Lieferkette Überraschungen erleben. Daher bietet Flex Global View einen Grad an Transparenz, Berichterstattung und Benachrichtigungen, der die Kunden auf dem Laufenden hält und ihnen eine bessere Kontrolle ihrer Lieferkette ermöglicht.“ (mh)