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Iveco: Partnerschaften für E-Mobilität und Fahrerhaus geplant

14.03.2024 18:55 Uhr | Lesezeit: 1 min
Nahaufnahme eines Handschlags zwischen zwei Personen in Anzügen
Iveco plant eine mögliche Zusammenarbeit mit Ford Trucks und will außerdem die Partnerschaft mit Hyundai ausweiten (Symbolbild)
© Foto: ASDF/stock.adobe.com

Iveco strebt mit zwei anderen Unternehmen aus der Lkw-Hersteller-Branche jeweils Partnerschaften an. Bei der einen wollen die Partner unter bestimmten Voraussetzungen ein neues Fahrerhaus entwickeln, bei der anderen soll die Zusammenarbeit im Bereich E-Lkw verstärkt werden.

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Iveco und Ford Trucks haben ein unverbindliches Memorandum of Understanding (MoU) abgeschlossen: Die Partner wollen laut Iveco prüfen, ob es für sie sinnvoll ist, bei der Entwicklung eines neuen Fahrerhauses für schwere Nutzfahrzeuge zusammenzuarbeiten. Außerdem kam es zu einer weiteren Vereinbarung mit einem anderen Unternehmen, nämlich mit Hyundai.

Die beiden Hersteller unterzeichneten eine Absichtserklärung (Letter of Intent), um die bisherige Zusammenarbeit in Europa im Bereich Batterieelektrischer- und Wasserstoff-Lkw auszubauen.

Die Partnerschaft startete 2022. Daraus hervorgegangen sind laut Iveco der erste Iveco eDaily FCEV, der Iveco Bus E-WAY H2 und eine Liefervereinbarung für ein Iveco gebrandetes vollelektrisches leichtes Nutzfahrzeug für Europa, das auf der eLCV-Plattform von Hyundai basiert.

Bei der anderen Partnerschaft zwischen Ford Trucks, der Marke für schwere Nutzfahrzeuge von Ford Otosan, und Iveco soll laut den Unternehmen das Potenzial gemeinsamer Entwicklungen geprüft werden, die Komponenten und Systeme für den Fahrerhausinnenraum umfassen.

Das unverbindliche MoU sei dafür ein erster Schritt. Ziel sei der Aufbau einer Partnerschaft, um unter anderem das Fahrerhaus im Einklang mit der EU-Direct-Vision-Norm zu verbessern und die Aerodynamik zu optimieren.

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