Mit seinem 1160 Quadratmeter großen Stand in Halle 9 plus zusätzlicher Außenfläche zwischen den Hallen 7 und 9 ist Jungheinrich auch auf der diesjährigen LogiMAT größter Aussteller der Intralogistikmesse, die vom 31. Mai bis 2. Juni in Stuttgart stattfindet. Im Fokus des Messeauftritts der Hamburger stehen eigenen Angaben zufolge Innovationen in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und E-Mobilität.
„Wir machen die Intralogistik effizienter und nachhaltiger“, so Jungheinrich Vertriebsvorstand Christian Erlach und kündigt den Eröffnungstag der LogiMAT einen Produkt-Launch an, „der Raum und Zeit verändern wird“. Um was es sich dabei genau handelt, hält Jungheinrich noch geheim. Von Seiten des Unternehmens heißt es dazu lediglich, dass es sich um eine „vollkommen neue, in sich geschlossene Intralogistik-Lösung“ handelt. Als weiteres Highlight könnten LogiMAT-Besucher am ersten Messetag Jungheinrichs Markenbotschafter Nico Rosberg auf dem Messestand erleben, heißt es weiter.
Darüber hinaus präsentiert Jungheinrich auf der Messe viele Lösungen zur Automatisierung. So decke man nun ein Lösungsspektrum ab, das von Niederhub- oder Hochhubaufgaben, VNA Storage, Boden-zu-Boden-Transporten, Lastenziehen, Underload-Transporten bis hin zu Robotik-zu-Ware reicht. Neben dem neuen AMR Arculee von Arculus werden beispielsweise der Roboter Soto vom Jungheinrich-Partner Magazino und das FTS EKS 215a gezeigt.
Auf dem Messestand präsent wird zudem das Thema Nachhaltigkeit sein. So hat Jungheinrich neueste Lithium-Ionen-Fahrzeuge seines Powerline-Standards im Gepäck, darunter den Elektro-Hochhubwagen ERD 220i sowie den Elektro-Niederhubwagen ERE 225i. Eine zentrale Eigenschaft der Powerline-Fahrzeuge: Sie sind bis zur Auslieferung komplett CO2-neutral.