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Arbeitsplatz der Zukunft: Nine-to-five kaum noch gefragt

23.08.2018 13:00 Uhr
Mobbing Team Chef Büro Personal
Die exzellente IT-Ausstattung hat laut einer Sipgate-Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft gegenüber dem Vorjahr zwei Plätze zulegen können, dafür fielen ortsunabhängiges Arbeiten sowie Teamwork etwas zurück
© Foto: SrdjanPav/iStock

Sipgate und IDG Research befragten im Juni 628 Unternehmen, ein Zehntel davon aus Transport, Logistik und Verkehr, dazu, wie sich Firmen und Mitarbeiter im Bereich New Work weiterentwickelt haben.

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Düsseldorf/München. Die Work-Life-Balance und die zeitliche Flexibilität stehen nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste vieler Mitarbeiter. Das geht aus der zweiten Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft hervor, die das Telekommunikationsunternehmen Sipgate in Partnerschaft mit dem Umfrageinstitut IDG Research Services veröffentlicht hat. Nine-to-five ist demnach für viele der im Juni 2018 befragten Mitarbeiter von 628 Unternehmen aus der DACH-Region kaum noch reizvoll. 10,5 der 285 Firmenvertreter und 7,3 Prozent der 343 Arbeitnehmer stammen dabei aus der Branche Transport, Logistik und Verkehr.

Ältere wollen Flexibilität, Jüngere schnelle IT

Interessantes Detail: Vor allem Ältere sind an mehr Flexibilität interessiert. Knapp 60 Prozent der über 40-Jährigen ordnen das Thema auf den obersten zwei von acht Prioritätsstufen ein. Bei den Mitarbeitern unter 40 sinkt der Wert auf 50 Prozent. Jüngere wünschen sich eher eine exzellente IT-Ausstattung und schnellere Netzanbindung. 

Jeder Fünfte arbeitet teils im Home Office

Jeder dritte Arbeitnehmer bezeichnet flexible Arbeitszeiten als wichtigstes Kriterium für die Auswahl von Arbeitgebern. Nur jeder 16. setzt das Wohlfühlambiente auf Nummer eins. Ungefähr jeder fünfte Befragte arbeitet zumindest an einigen Tagen vom Home Office aus. In kleineren Unternehmen liegt der Anteil sogar bei 27,6 Prozent. Immerhin gut die Hälfte aller Befragten ist mindestens hin und wieder in den eigenen vier Wänden für den Arbeitgeber tätig.

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