Hamburg. Ab Juli können die Spieler des abstiegsgefährdeten Erstligisten HSV wieder im Volksparkstadion spielen. Wie „Die Welt“berichtete, sicherte sich Logistiker und Milliardär Klaus-Michael Kühne für 18,75 Millionen Euro Anteile am Hamburger SV.
Teil des Deals: Die Namensrechte am Stadion für die kommenden vier Jahre. Doch Kühne will keine „Kühne-Arena“, sondern den alten Namen des Stadions. In der nächsten Saison kann der Verein also wieder im „Volksparkstadion“ seine Spiele ausrichten – offen ist, ob in Liga 1 oder 2. (tr)
Kühne sichert sich Namensrechte am HSV-Stadion
Logistiker und Milliardär Klaus-Michael Kühne investiert weiter in den HSV - und sichert sich die Namensrechte am Stadion.