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Verträge für Bau des Swinetunnels unterzeichnet

18.09.2018 10:31 Uhr
Polnische Flagge
Die Hafenstadt Swinemünde verbindet Deutschland und Polen
© Foto: NurPhoto/picture-alliance

Der Tunnel soll ab Herbst 2022 den Ost- und Westteil der polnischen Grenzstadt miteinander verbinden. Nun schreiten die Planungen voran.

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Swinemünde. Die Planungen für den Bau eines Tunnels unter der Swine schreiten voran. Am Montag wurden in der polnischen Hafenstadt im Beisein des polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki die Verträge für den etwa drei Kilometer langen Tunnel unterzeichnet, wie die die Stadt mitteilte. Die Bauzeit wird auf etwa vier Jahre veranschlagt. Rund 85 Prozent der mit mehr als 200 Millionen Euro veranschlagten Gesamtkosten sollen von der EU getragen werden, den Rest will die Stadt finanzieren. 

Der Tunnel soll ab Herbst 2022 den Ost- und Westteil der Grenzstadt miteinander verbinden. Gerade auf der deutschen Seite der Insel Usedom ist der Tunnelbau umstritten, weil man durch die Verbindung eine deutliche Verkehrszunahme befürchtet. Das Tunnelprojekt wird von einem Konsortium bestehend der österreichischen Porr-Gruppe, dem türkischen Unternehmen Gülermak und der polnischen Energopol-Szczecin gebaut. Das Auftragsvolumen für das Konsortium beträgt den Angaben zufolge rund 150 Millionen Euro. (dpa)

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