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Verkehrsministerium: Abgas-Prüfdienste sollten künftig rotieren

26.01.2016 09:54 Uhr
Verkehrsministerium: Abgas-Prüfdienste sollten künftig rotieren
Das Bundesverkehrsministerium will Abgasmessungen neu regeln
© Foto: Picture Alliance/CHROMORANGE

Das Bundesverkehrsministerium zieht Konsequenzen aus dem VW-Skandal. Auch staatliche Prüfstände für Emissions-Nachmessungen sind im Gespräch.

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Berlin. Das Bundesverkehrsministerium nimmt als Konsequenz aus dem VW-Skandal mehrere Neuregelungen bei Abgasmessungen in den Blick. Technische Prüfdienste, die für die Hersteller tätig sind, sollten sich künftig in einer Rotation abwechseln, wie ein Sprecher am Montag in Berlin mitteilte.

Die VW-Untersuchungskommission des Ministeriums schlage zudem vor, staatliche Prüfstände für Emissions-Nachmessungen aufzubauen. Hersteller sollen dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) auch die Motorsoftware offenlegen. Nicht geplant sei dagegen, bei der Zulassung neuer Fahrzeugtypen, die beim KBA liegt, Kompetenzen an das Umweltbundesamt abzugeben. (dpa)

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