Profis für die Flotte

Fuhrparkmanagement ist Detailarbeit. Von der Beschaffung über die Finanzierung, Kraftstoffverbrauch, Wartung, Reparaturen,Administration bis zu Reifenkosten - überall gibt es kleinere oder größere Hebel, die in der Summe viel Geld ausmachen können. Diese Hebel zu finden und zu optimieren, ist das Kerngeschäft von Arnd Martin und seinem Team. Martin ist Geschäftsführer der FleetCompany, der deutschen Tochtergesellschaft von Fleet Logistics, die wiederum zur TÜV SÜD Gruppe gehört. 150.000 Pkw, Transporter, Lkw und Flurförderzeuge managt Fleet Logistics in 27 Ländern. Die FleetCompany bringt es in Deutschland auf 50.000 Einheiten. "Unser Ziel ist es, für unsere Kunden Transparenz im Fuhrpark zu schaffen und letztlich seine Total Costs of Ownership zu senken", sagt Martin. Dabei unterscheidet sich die FleetCompany in einem wesentlichen Punkt von anderen Fuhrpark-Managementdienstleistern, die häufig Töchter von Automobilherstellern oder Leasinggesellschaften sind. "Wir sind ein unabhängiger Dienstleister. Unsere Neutralität nutzen wir, um für unsere Kunden die beste Alternative zu suchen", erläutert Martin. Die FleetCompany betreut zum Beispiel Leasingfuhrparks, Kauffuhrparks, gemischt finanzierte Fuhrparks und natürlich auch Flotten mit den Fahrzeugen verschiedener Hersteller. Das Leistungsangebot ist breit gefächert. Es reicht von der Fuhrparkberatung über sämtliche Full-Service-Bausteine (Reparatur/Wartung, Reifenmanagement, Tankkartenmanagement etc.) bis hin zu administrativen Services wie Schadenmanagement, Rechnungsprüfung. Auf Kundenwunsch übernimmt die Fleetcomany auch als Outsourcingpartner das komplette Fuhrparkmanagement. Die FleetCompany, betont Martin, will nicht nur administrativ unterstützen, sondern die Fuhrparkkosten aktiv beeinflussen. Regelmäßig sitzen die Fuhrparkexperten mit den Kunden in Review-Meetings zusammen, um Kostensenkungspotenziale aufzuspüren. Unter den Kunden sind nicht nur die Flotten namhafter Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen, sondern auch viele mittlere Flotten mit 50 bis 100 Fahrzeugen. Diese ergänzen ihr eigenes Fuhrparkmanagement häufig gezielt um Bausteine aus dem Angebotsportfolio der FleetCompany. Dabei hilft neben dem Know-how aus der eigenen Praxis das geballte Wissen des TÜV SÜD und ein innovatives IT-System. "Unser IT-Tool haben wir selbst entwickelt. Es macht sämtliche Kostentreiber in der Flotte transparent und lässt sich an individuelle Anforderungen anpassen", sagt Martin. Ein Beispiel, wie die Fuhrparkprofis für ihre Kunden Kosten sparen, ist die Rechnungsprüfung. Dahinter verbergen sich nicht nur Entlastungen in der Fuhrparkverwaltung. Die Prüfung von Werkstattrechnungen erledigen überdies erfahrene Kfz-Meister, die genau wissen, welche Arbeitswerte für welche Arbeit anzusetzen sind - und wo sich über eine Kulanzregelung Geld sparen lässt. Auch Komfort lässt sich über den Dienstleister einkaufen. Beim Schadenmanagement kümmern sich die FleetCompany-Experten um Fahrzeugbergung, Ersatzfahrzeuge, Abwicklung mit der Versicherung und der Werkstatt - und sogar um einen Hol- und Bringservice. Auf die Kosten wird natürlich dennoch geschaut. "Wir arbeiten mit zertifizierten Fachbetrieben für Karosseriebau zusammen, die nicht nur Teile austauschen, sondern auch Reparaturen an der Karosserie durchführen können. Das wird für unsere Kunden deutlich billiger", erklärt Arnd Martin. So sparen sie Fuhrparkkosten - Rechnungsprüfung: Gerade bei Werkstattrechnungen ist bei einer sachkundigen Prüfung durch einen Kfz-Profi viel Geld zu sparen. Er erkennt auf einen Blick, wenn die Werkstatt ungewöhnliche hohe Arbeitswerte angesetzt hat oder bestimmte Arbeiten auch über Kulanz abgewickelt werden können. Die FleetCompany bietet Rechnungsprüfung als Service an.- Rücknahmemanagement: Läuft ein Leasingvertrag aus, muss rechtzeitig ein Nachfolgefahrzeug beschafft werden. Sonst fallen möglicherweise Extrakosten für ein Überbrückungsfahrzeug an, bis das Nachfolgefahrzeug zur Verfügung steht. Außerdem sollte vor Rückgabe das Fahrzeug begutachtet werden, um eventuelle Schäden festzustellen und erforderlichenfalls zu beheben. Das wird in der Regel günstiger, als wenn die Leasinggesellschaft das übernimmt und in Rechnung stellt.- Rekalkulation von Leasingverträgen: Mehrkilometer werden bei Leasingfahrzeugen oft zu stolzen Kilometersätzen abgerechnet. Deutet sich während der Laufzeit eine Überschreitung der vereinbarten Kilometer an, lohnt es sich, den Vertrag entsprechend anzupassen.- Leasingraten vergleichen. Die Experten der FleetCompany haben es beobachtet: Für ein und dasselbe Fahrzeug rufen Leasinggesellschaften teilweise deutlich unterschiedliche Monatsraten auf. Vergleiche und Marktkenntnis zahlen sich auch hier aus. TÜV SÜD Ansprechpartner FleetCompany GmbH, Arnd K. Martin Tel.: 089/63 89 82-416, E-Mail: arnd.martin@fleetcompany.com

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