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Leverkusener Rheinbrücke Richtung Dortmund am Wochenende gesperrt

19.02.2020 09:27 Uhr
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Die A1-Rheinbrücke bei Leverkusen ist am Wochenende in Richtung Dortmund gesperrt
© Foto: Robert Grahn/Euroluftbild.de/dpa/picture-alliance

Hintergrund der Sperrung ist der achtspurige Ausbau der Autobahn 1 zwischen Köln und Leverkusen. Dafür müssen sämtliche Über- und Unterführung in diesem Bereich angepasst werden.

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Köln. Die Leverkusener Rheinbrücke – und damit die Autobahn 1 – ist am Karnevalswochenende in Richtung Dortmund gesperrt. Von Freitag 22.00 Uhr bis Montag 5.00 Uhr ist die A1 zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Nord in Fahrtrichtung Dortmund bis Kreuz Leverkusen-West nicht befahrbar, teilte der Landesbetrieb Straßen.NRW mit. In dem Bereich der A1 fahren pro Tag im Durchschnitt mehr als 50.000 Fahrzeuge in Richtung Dortmund.

In der Gegenrichtung nach Koblenz ist die Rheinbrücke am Karnevalswochenende zwar offen. Kurz nach der Brücke müssten Autofahrer an der Anschlussstelle Köln-Niehl die A1 jedoch ebenfalls kurzzeitig verlassen. Zwar könne anschließend direkt wieder aufgefahren werden. Dennoch sollte der Bereich weiträumig umfahren werden, rät ein Sprecher des Landesbetriebs.

Die Anschlussstelle Köln-Niehl ist auch nach dem Karnevalswochenende für voraussichtlich 14 weitere Tage von Sperrungen betroffen. Das Auffahren auf die A1 in Richtung Dortmund aus Köln-Chorweiler kommend, werde in diesem Zeitraum nicht möglich sein, teilte Straßen.NRW mit. Zusätzlich sei die direkte Abfahrt von der A1 aus Richtung Koblenz nach Chorweiler gesperrt. Eine Umleitung über den Kreisverkehr Niehler Ei sei ausgeschildert.

Umleitung über die A3 und A4

Der Verkehr werde großräumig über die Autobahn 3 und Autobahn 4 – den Kölner Ring – umgeleitet. Zusätzlich seien lokale Umleitungen eingerichtet, versichert Straßen.NRW. Hintergrund der Sperrung ist der achtspurige Ausbau der Autobahn 1 zwischen Köln und Leverkusen. Dafür müssen sämtliche Über- und Unterführung der A1 in diesem Bereich angepasst werden. Dazu sind am Karnevalswochenende Abrissarbeiten geplant. (dpa/ag)

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